Autohof


Im Mitteilungsblatt 5/2010 wirft der Bürgermeister der Bürgerinitiative vor, Angst vor einem Autohof zu schüren. Gleichzeitig wird aber auf die Möglichkeit hingewiesen, dass die Errichtung einer Tankstelle über den Bebauungsplan als unzulässig erklärt wird. Dass das tatsächlich auch so geschehen wird, wird jedoch lediglich suggeriert. Vermieden wird gerade die Aussage, dass ein Autohof nicht angesiedelt werden kann.
Diese verwirrende Aussage wurde von Herrn Racher auf der Bürgerversammlung wiederholt. Herr Greif ließ sich dagegen zu der Aussage hinreißen, dass es in dem Gewerbegebiet keinen Autohof geben wird. Begründet wurde das aber nicht mit entspr. Vorkehrungen seitens der Gemeinde sondern lediglich mit der Mutmaßung, dass das Grundstück der Fa. Kempe zu klein sei und sich auf 2 Teilbereiche erstrecke.
Wir meinen, dass das keine Gewährleistung darstellt, da sich Grundstücke tauschen und veräußern lassen und die Gemeinde darauf keinen Einfluss nehmen kann.

Herr Greif wie auch Herr Racher bestätigten weiterhin, dass sie noch keine Lösung haben, wie sie einheimischem Gewerbe Vorrang bei der Vergabe der Flächen einräumen können.